Toffels Kunterbunte Welt

Sonntag, Juni 19, 2011

Märchenwelt.

Wie nah liegen erziehung und Märchen beieinander?!
Wir haben gelernt, das jedes Märchen einen versteckten Sinn hat, eine Botschaft die weiter hilft.

Das Wichtigste, was man aus Märchen und Sagen lernen kann, ist, dass es immer Gut und Böse zugleich gibt. Man kann daraus lernen, dass Menschen nicht immer gut sind, auch wenn sie sich so geben. Das Böse ist faszinierend und wird als Hexe, Drache oder Zauberer dargestellt; das Gute wird von Personen wie Feen, Prinzessinnen, Elfen und Prinzen verkörpert. Am Ende verliert immer das Böse, was bedeutet: Bosheit zahlt sich nicht aus. Das Gute siegt nach schweren Mühen.
Was man daraus lernt: Es lohnt sich, auch wenn es mühevoll ist, für das Gute einzutreten. Das Schönste an Märchen - und daran erkennt man sie auch eindeutig - sie enden immer mit einer schönen Aussicht in die Zukunft. Denn: Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute ...



 Man kann es aber auch so sehen:

Wie sollen Kinder auf ihre Eltern hören, wenn Tarzan halb nackt rumläuft,
wenn Aschenputtel erst um mitternacht nach Hause kommt, Pinocchio die ganze zeit am lügen ist ,
Ali Baba der König der Diebe ist, Batman über 320 km/h durch die Straßen rast, Donröschen faul ist und Schneewittchen mit sieben Jungs lebt ?!
 
PS: Nicht alles sind Märchen! I know!

1 Kommentar:

Los lass es raus!